RGeburtshaus - Museum - Johann Gregor Mendel

Johann Gregor Mendel

Johann Gregor Mendel war der Begründer der Genetik, der Entdecker der drei Grundgesetze der Vererbung. Abt des Augustinerklosters in Alt-Brünn, Träger des Franz-Joseph-Ordens, Direktor der Hypothekenbank in Brünn, Imker, Astronom, Meteorologe, Gärtner, Bauer und Slezan der deutschen Sprache. Er wurde am 20. Juli 1822 geboren und starb am 6. Januar 1884 im Alter von 62 Jahren. Sein Vater hieß Anton, seine Mutter Rosine und zwei Schwestern - die ältere Veronika und die jüngere Terezie.

Lebenslauf

In dem kleinen Dorf Hynčice Nr. 58 (heute Nr. 69) in Niederschlesien des damaligen Österreich-Ungarns, Teil von Kravařsko (Kuhländchen), wurde Johann Mendel am 20. Juli 1822 geboren. Sein Vater Anton Mendel, Bauer, Veteran der Napoleonischen Kriege und Mutter Rosine, geb. Die Schwirtlichs hatten bereits eine zweijährige Tochter, Veronika. Am 22. Juli wurde Johann in der Kirche St. Peter und Paul in Dolní Vražné, und er nannte diesen Tag immer als sein Geburtsdatum. Hynčice (Heinzendorf) wurde hauptsächlich von der deutschen Bevölkerung bewohnt. Johann Mendel wurde in eine deutsche Familie hineingeboren, war aber zu etwa einem Viertel tschechischer Herkunft...

1829

Eine weitere Tochter, Terezia, wurde den Mendels geboren.

1831-1833

Johann besuchte die Grundschule in Hynčice, wo er von Lehrer Thomas Makitta und Pfarrer von Dolní Vražné Jan Schreiber unterrichtet wurde. Beide legten neben der Grundbildung besonderes Augenmerk auf den naturkundlichen Unterricht, wofür der Schulobstgarten mit Bienenhaus genutzt wurde. Schon dort zeigte sich Johanns Talent.

1833-1834

Johann absolvierte die Piaristenschule in Lipník nad Bečvou, wo er große theoretische Kenntnisse bewies.

1834-1840

Anschließend absolvierte Johann sechs Klassen am Gymnasium in Opava mit hervorragenden Leistungen. Sein Vater wurde 1838 bei der Arbeit im Wald schwer verletzt und konnte nicht mehr arbeiten und seinen Sohn bei seinen Studien unterstützen. Johann sollte als einziger Sohn das Familiengut übernehmen, entschloss sich jedoch, sein Studium fortzusetzen. Daher übernahm sein Schwager Alois Sturm, Veronikas Ehemann, das Gut. Um sein Studium fortzusetzen, absolvierte Johann einen Kurs für Privatlehrer in Troppau und verdiente sich mit Nachhilfe etwas dazu. Starke körperliche und seelische Belastungen ließen ihn jedoch immer schwerer erkranken, so dass er sein Studium von Ostern 1839 bis in den Herbst unterbrechen musste. Trotzdem stieg er in die nächste Klasse auf und beendete das Gymnasium im August 1840 mit den besten Noten.

1840

Johann schrieb sich am Philosophischen Institut der Universität Olmütz ein, um seine Hochschulausbildung abzuschließen, die vor dem Studium an einer Universität erforderlich war. Seine Bemühungen um eine Anstellung blieben jedoch erfolglos, und Johann befand sich in einer noch ernsteren Krise als in Troppau. Deshalb kehrte er für den Rest des Jahres nach Hause zurück.

1841

Er schrieb sich erneut zum Studium in Olmütz ein. Diesmal fand er eine Anstellung und seine jüngere, damals dreizehnjährige Schwester Terezia, die zugunsten ihres Bruders auf einen Teil ihrer Mitgift verzichtete, ermöglichte ihm den Abschluss seines Studiums.

1843

Mendels finanzielle Angelegenheiten stellten weiterhin ein ernstes Problem dar, daher besprach er seinen Wunsch, sein Studium fortzusetzen, mit Friedrich Franz, Professor für Physik an der Universität Olmütz. Franz schlug Mendel vor, in das Augustinerkloster in Brünn einzutreten. Franz, der einige Zeit im Kloster lebte, schrieb einen Brief an Abt František Cyrill Napp (1792-1867) zur Unterstützung von Mendels Kandidatur, und Napp nahm Mendel Ende September an. Am 9. Oktober trat er als Novize in das Kloster ein und nahm den Namen Gregor an. Seitdem hat nur noch Gregor Mendel selbst unterschrieben. Im Brünner Kloster fand er ein äußerst günstiges Umfeld für die Entfaltung seines Talents. Abt Napp fand Mendel von Anfang an sympathisch und schuf ihm Bedingungen zur Entfaltung seiner Fähigkeiten.

1845

Gregor Mendel begann sein Studium an der Theologischen Fakultät in Brünn.

1846

Seit seinem Eintritt in das Brünner Kloster zeigte Mendel ein außerordentliches Interesse an den Naturwissenschaften. Während seines Studiums an der Theologischen Fakultät besuchte er mit Zustimmung und Unterstützung von Abt Nappa Vorlesungen über Obst- und Weinbau. Napp, der ein Handbuch zur Pflanzenzüchtung verfasste, war auch Vorsitzender der Pomologischen Gesellschaft und Mitglied des Komitees der örtlichen Landwirtschaftsgesellschaft. Professor Franz Diebl, bekannt durch seine Artikel und Bücher über Pflanzenzüchtung, hielt Vorlesungen an der Brünner Philosophischen Hochschule.

1847

Am 4. August wurde Gregor Mendel zum Priester geweiht. Er setzte sein Studium an der Theologischen Fakultät und Gastvorlesungen an der Philosophischen Hochschule fort.

1848

Während des Studiums im vierten Studienjahr an der Theologischen Fakultät besuchte er ergänzende Vorlesungen über Landwirtschaft an der Brünner Philosophischen Hochschule. Im Juni erhielt Mendel das Abschlusszeugnis der Fakultät und Anfang August wurde er Kaplan im Krankenhaus in der Pekařská-Straße.

1849

Der Kontakt mit dem Leiden der Kranken wirkte sich jedoch so stark auf Mendel aus, dass er beinahe erkrankte. Der großzügige Abt Napp kam ihm erneut zu Hilfe und bot ihm eine Lehrstelle am Gymnasium in Znojmo an, die Mendel gerne annahm. So begann am 7. Oktober seine Laufbahn als Lehrer, er unterrichtete Griechisch, Latein, Deutsch und Mathematik.

1850

Mendels Unterricht am Gymnasium in Znojmo war erfolgreich, so dass ihm die Schulleitung nach einem Jahr Unterrichtstätigkeit das Lehramtsexamen an der Universität Wien empfahl, das ihm eine Festanstellung sichern würde. Mendel wählte Naturkunde und Physik. Mendel hat die Prüfung nicht bestanden und ihm wurde gesagt, dass er sie frühestens in einem Jahr wiederholen könne. Seine Physikarbeit wurde positiv benotet, aber er fiel durch die Zoologieprüfung. Mendel interessierte sich mehr für Physik und hatte offenbar nicht genug, um das breite Spektrum der Naturwissenschaften zu beherrschen. Grund für das Scheitern war seine private Vorbereitung ohne Studium an der Universität. Als F. C. Napp nachforschte, warum Mendel das Examen nicht bestand, wurde vorgeschlagen, ihn zum Studium der Naturwissenschaften an die Universität Wien zu schicken.

Mendel kehrte von der Prüfung nach Brünn zurück.

1851

Trotz des nicht bestandenen Examens in Wien wurde er im Frühjahr berufen, um für zwei Monate die naturwissenschaftlichen Vorlesungen an der Brünner Technischen Universität für zwei Monate zu vertreten. Auch hier war er als Lehrer sehr erfolgreich. Abt FC Napp unterstützte Mendel weiterhin in seinen Bemühungen um eine berufliche Weiterbildung, und so trat Mendel am 27. Oktober in die Universität Wien ein.

1851-1853

Während vier Semestern an der Universität besuchte Mendel Vorlesungen in Zoologie, Botanik, Chemie, Mikroskopische Botanik, Paläontologie, Mathematik und Physik. Während seines Studiums lernte er die Kombinatorik kennen, die er später zur Planung und Auswertung seiner Experimente mit Pflanzenkreuzungen nutzte.

1853

Er beendete sein Studium in Wien und trat nach seiner Rückkehr nach Brünn eine Stelle als Vertretungslehrer für Naturkunde und Physik an der damaligen Deutschen Realschule in Brünn an. Die Schulleitung würdigte seine außergewöhnlich guten Lehrleistungen.

1854

Mendel bereitete ein umfangreiches Forschungsprogramm vor. Die Idee zu seiner Forschungsarbeit entwickelte er offenbar schon während seines Studiums an der Universität. Er führte Vorversuche durch, er beschaffte Samen vieler (nach und nach bis zu 40) Erbsensorten. Er wurde Lehrer für Physik und Naturwissenschaften an der Technischen Hochschule in Brünn.

1855

Anfang des Jahres wurde er Mitglied der naturwissenschaftlichen Sektion der Wirtschaftsgesellschaft in Brünn.

1854-1856

Er überprüfte die Reinheit der Erbsensorten - die Beständigkeit ihrer Eigenschaften.

1856

Im Klostergarten begann er mit Hybridisierungsversuchen mit Erbsensorten. Im Frühjahr bewarb er sich ein zweites Mal zum Abitur. In diesem Jahr war er mit Arbeit extrem überlastet - neben dem Lernen und der Vorbereitung auf die Prüfung begann er mit der Erbsenkreuzung die schwierigste Phase seiner Experimente. Deshalb erkrankte er bereits im Januar schwer. Im Mai ging er zum Examen nach Wien. Bei der Klausur am 5. Mai geriet er mit Botanik-Professor Fenzl in Streit und fiel deshalb durch. Der Kern der Meinungsverschiedenheit war höchstwahrscheinlich eine Meinungsverschiedenheit über die Befruchtung bei höheren Pflanzen, Fenzl war der Meinung, dass der Embryo aus einem Pollenkörner entsteht. Mendel erlitt einen Nervenzusammenbruch und musste die Prüfung abbrechen. Er kehrte krank nach Brünn zurück und sein Zustand war offenbar ernst, denn am 31. Mai traf Mendels Vater mit seinem Bruder in Brünn ein. Das Nichtbestehen der Prüfung hielt ihn jedoch nicht von weiteren Studien- und Forschungsarbeiten ab, und er konzentrierte sich hauptsächlich auf seine Experimente. Auch nach dem nicht bestandenen Examen in Wien unterrichtete er weiter an der Realschule in Brünn. Danach unternahm er keinen Versuch, die Prüfung zu wiederholen und blieb bis 1868 ein langweiliger Lehrer.

1862

Er wurde Mitglied der Naturhistorischen Gesellschaft in Brünn. Er begann mit meteorologischen Beobachtungen für das Meteorologische Institut in Wien. Bis fast an sein Lebensende führte er meteorologische Beobachtungen mit großer Genauigkeit durch.

1863

Den Hauptteil seiner Experimente absolvierte er mit Erbsen.

1864

Er verarbeitete die Ergebnisse seiner Experimente mit Erbsenkreuzung und las das Manuskript bei der Fortsetzung von zwei Sitzungen des Naturwissenschaftlichen Vereins in Brünn am 8. Februar und 8. März.

1866

Unter dem Titel „Versuche über Pflanzen-Hybriden“ veröffentlichte er seinen Vortrag vom Vorjahr in Brünn, ein Grundlagenwerk zur Klärung des Vererbungsprinzips seines klassischen Werkes an den berühmten Botaniker Nägeli in München in der Erwartung, dass sie bei ihm sein Verständnis und seine Unterstützung finden würde, und begann so eine umfangreiche mehrjährige Korrespondenz zwischen ihnen.

1868

Gregor Mendel wurde gewählt, um den verstorbenen F.C. Nappa zum Abt des Augustinerklosters, er trat das Amt am 30. März an.

1869

Er wurde zum Vizepräsidenten des Naturwissenschaftlichen Vereins in Brünn gewählt, auf dessen Sitzung am 9. Juni er einen Vortrag über seine Experimente mit der Kreuzung von Karettschildkröten (Hyeracium) hielt. Er wurde Mitglied des Mährischen Imkervereins.

1870

Er veröffentlichte seine Arbeit mit Falken. Er begann mit der intensiven Imkerei und arbeitete auch mit F. Živanský, dem Bürgermeister des Mährischen Imkereiverbandes, zusammen. Zusammen mit Živanský nahm er im September an einem Imkerkongress in Kiel, Deutschland, teil.

1871

Mendel ließ im Klostergarten ein Bienenhaus errichten und besiedelte es nach und nach mit bis zu 50 Bienenvölkern. Er wurde zum ersten stellvertretenden Bürgermeister des Mährischen Imkervereins gewählt (bis 1873), nahm an Vereinsversammlungen teil, wo er mehrere Jahre lang über seine imkereilichen Forschungen und Beobachtungen informierte.

1872

Mendel erhielt vom Kaiser das Komturkreuz des Franz-Joseph-Ordens für seine Verdienste in kirchlichen und öffentlichen Ämtern.

1874

Mit der Verabschiedung eines Gesetzes, das den Klöstern vorschrieb, ihren Beitrag zum Religionsfonds erheblich zu erhöhen, begann Mendels aussichtsloser Streit mit der österreichischen Regierung, der sich bis zu seinem Tod hinzog. Der Streit kostete ihn viel Energie und trug stark zur Verschlechterung seiner Gesundheit bei.

1876

Mendel wurde zum stellvertretenden Direktor der Verwaltung der Moravská hypoteční banka gewählt (er wurde ihr Direktor 1881).

1883

Nach einer Erkältung erkrankte er an einer Nierenentzündung und musste die öffentliche Tätigkeit aufgeben. Im Sommer wurde er in Rožnov behandelt und hat die walachische Region sehr lieb gewonnen. Die Krankheit verschlimmerte sich jedoch.

1884

Am 6. Januar starb Mendel. Er wurde am 9. Januar auf dem Zentralfriedhof in Brünn beigesetzt.



Vielleicht hatte er keine Ahnung, wie bedeutend seine Entdeckungen der drei Vererbungsgesetze waren, die zur Grundlage der Genetik wurden. Ein bescheidener Wissenschaftler, der geduldig eine Reihe von Pflanzenarten, hauptsächlich Erbsen, im Garten des Klosters Altbrünn kreuzte, machte Entdeckungen, aus denen er Gesetze über die Übertragung von Merkmalen von den Eltern auf die Nachkommen ableitete. Er erlebte die Anerkennung der Früchte seiner harten Arbeit nicht mehr. Ein Durchbruch im gesellschaftlichen Verständnis und der Anerkennung des Primats seiner Entdeckungen erfolgte erst nach 1900. Heute werden die Ergebnisse seiner Forschungen nicht nur in der Pflanzen- und Tierzucht, sondern vor allem in der Medizin und anderen wissenschaftlichen Bereichen angewendet. Die Genetik bildet auch die Grundlage für aktuelle wissenschaftliche Experimente zur Zellvermehrung oder zum Klonen.




Mendels Erbgesetze

Mendels Vererbungsgesetze stammen aus seiner wissenschaftlichen Arbeit Experimente mit Pflanzenhybriden, aber er ist nicht der Autor selbst. Sie präsentieren uns kurz die Essenz der Vererbung – die Beziehungen zwischen früheren und nachfolgenden Generationen und zeigen die Essenz von Mendels genialer Entdeckung. Wie klingen sie?

1. Mendels Gesetz

Uniformitätsgesetz F1 (1st filial = erste Generation der Nachkommen) Generation. Wenn 2 Homozygote miteinander gekreuzt werden, sind die Nachkommen genotypisch und phänotypisch einheitlich. Bei 2 verschiedenen Homozygoten handelt es sich bei den Nachkommen immer um heterozygote Hybriden. Bei der Kreuzung zweier Homozygoten (dominant - AA und rezessiv - aa) entsteht eine einzige Generation von Nachkommen - Heterozygoten mit demselben Genotyp (Aa) und Phänotyp.

2. Mendels Gesetz

Das Gesetz der zufälligen Aufspaltung von Genen in Gameten. Bei der Kreuzung von 2 Heterozygoten kann jedes der beiden Allele (dominant und rezessiv) mit gleicher Wahrscheinlichkeit an die Nachkommen weitergegeben werden. Es gibt also eine genotypische und damit auch eine phänotypische Aufspaltung = Segregation. Die Wahrscheinlichkeit für die Nachkommen beträgt daher 25 % (homozygot dominantes Individuum): 50 % (heterozygot) : 25 % (homozygot rezessives Individuum). Daraus ergibt sich ein genotypisches Splitverhältnis von 1:2:1. Das phänotypische Splitverhältnis beträgt 3:1, bei einer Kodominanzbeziehung zwischen den Allelen entspricht das phänotypische Splitverhältnis dem genotypischen Splitverhältnis (also 1:2:1). Das genotypische Splitverhältnis beträgt 1:2:1, das phänotypische Splitverhältnis 3:1 bei vollständiger Dominanz oder 1:2:1 bei unvollständiger Dominanz.

3. Mendels Gesetz

Das Gesetz der unabhängigen Kombinierbarkeit von Allelen. Bei gleichzeitiger Untersuchung von 2 Allelen tritt die gleiche regelmäßige Segregation auf. Wenn wir 2 Dihybride AaBb haben, kann jeder 4 verschiedene Gameten bilden (AB, Ab, aB, ab). Wenn sie miteinander gekreuzt werden, ergeben diese 2 Gameten 16 verschiedene zygotische Kombinationen. Einige Kombinationen wiederholen sich jedoch, sodass am Ende nur 9 verschiedene Genotypen entstehen (Verhältnis 1:2:1:2:4:2:1:2:1). Uns werden nur 4 mögliche phänotypische Manifestationen angeboten (dominant in beiden Merkmalen, dominant im 1. und rezessiv im 2., rezessiv im 1. und dominant im 2., rezessiv in beiden). Das phänotypische Spaltungsverhältnis beträgt 9:3:3:1. Dieses Gesetz gilt nur, wenn sich die überwachten Gene auf unterschiedlichen Chromosomen befinden oder ihre genetische Verknüpfung so schwach ist, dass sie ihre freie Kombinierbarkeit nicht verhindert.




Die Schule, die der kleine Johann Mendel zu Hause in Hynčice besuchte

Das kleine Haus unter der Straße in der Serpentine von der Kreuzung Hynčice in Richtung Lučice war die erste Schule, in der der kleine Johann Mendel lesen, schreiben und rechnen lernte und sein Talent zeigte, das ihn in die große Welt trieb. Am Haus befindet sich eine grüne Gedenktafel.